Tag 13.
- csaffran
- 15. Mai 2016
- 1 Min. Lesezeit

Leider war Tiflis nur eine Übernachtung und es ging Morgens direkt raus über die türkischen Grenze. Hier hätten wir uns mehr Zeit gewünscht, um am weitesten Punkt der Rallye sich etwas umzuschauen. Doch es galt die Grenze zu erreichen, bevor sie um 18 Uhr schloss. Die georgischen Dörfer wirkten auf uns trostlos und kalt. Die Gebäude hatten die Anmutung eines Rohbaus bzw. strahlten wenig Lebenslust aus und es lag vieles durcheinander und war dreckig. Es waren schöne und bedrückende Bilder zugleich, da die Dörfer in traumhaften Landschaften lagen. Die Landschaften zogen sich nach der Grenze kontinuierlich weiter. Unsere Autos flogen auf den Landstraßen nur so dahin und wir genießten den Ausblick. Am frühen Abend erreichten wir das nächste Lager an einem See. Das OK hat es sicher gut mit uns gemeint, aber leider war das Wetter wieder kalt und regnerisch. Daher besuchten wir für unser Abendessen ein kleines Restaurant am See. Es hatte einen warmen Ofen und bot uns Fisch aus dem See sowie Hühnchen. Die Küche war sehr gut und danach enstpannten wir bei einem Glas Raki. Im Lager wurde dann noch teilweise gefeiert und andere sind direkt schlafen gegangen.
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